Wer auf der Suche nach einem Internetbrowser ist, der wird früher oder später auf den Firefox von Mozilla stoßen. Glücklicherweise kommen aber nicht nur PC-Nutzer in den Genuss des beliebten Browsers, denn seit Kurzem wird auch eine mobile Version angeboten. Im Vergleich zum bereits installierten Browser bietet die Mozilla-Version einige Vorteile.
Um die mobile Version von Firefox aufs Smartphone laden zu können, muss als Erstes der Store geöffnet werden. Beim Android-Betriebssystem wird dieser beispielsweise Play Store genannt und ist auf jedem Gerät vorinstalliert. Nach diesem Schritt kann der Browser gesucht werden, wobei dies am einfachsten mithilfe der integrierten Suchleiste geschieht. Zu guter Letzt steht das Herunterladen und Installieren an, wobei dieser Vorgang je nach Internetgeschwindigkeit und Hardware des Smartphones variieren kann. Sobald auch dies geschafft ist, kann der mobile Firefox-Browser über das Menü geöffnet und genutzt werden.
Der mobile Firefox-Browsers
Wie es bei jedem Browser der Fall ist, arbeitet auch Mozilla ständig an der eigenen Software. In der Praxis bringt dies in der Regel nicht nur eine gesteigerte Performance mit sich, sondern auch neue Funktion halten früher oder später Einzug. Ein gutes Beispiel dafür stellt die Integration von Google Now dar, die in der letzten finalen Version (18) das Licht der Welt im Browser erblickte. Außerdem werden JavaScripts spürbar schneller ausgeführt. Ein kleines Highlight des mobilen Firefox-Browsers ist ohne Frage Firefox Sync, denn mit dieser Option lassen sich in nur wenigen Augenblicken die Einstellungen (Formulardaten, Passwörter usw.) der PC-Version von Firefox synchronisieren.
Die mobile Version des Browsers ist zweifellos einen Test wert, denn nicht nur die Performance nimmt ständig zu, sondern auch Firefox Sync stellt eine für manche nicht mehr missende Option dar. Außerdem arbeitet der Hersteller Tag für Tag an der Software, sodass zum Beispiel wichtige Sicherheitsupdates für die Zukunft gesichert sind.